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   LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12   

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https://dejure.org/2014,103969
LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12 (https://dejure.org/2014,103969)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.04.2014 - L 3 U 237/12 (https://dejure.org/2014,103969)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. April 2014 - L 3 U 237/12 (https://dejure.org/2014,103969)
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  • LSG Bayern, 18.10.2007 - L 3 U 267/03
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Da die Entstehung des MCS-Syndroms somit bislang wissenschaftlich nicht gesichert ist, ist es auch nicht möglich, diesem Krankheitsbild, bei dem ein erheblicher psychischer Einfluss vermutet wird, mit der erforderlichen Gewissheit einen bestimmenden Einfluss durch eine berufliche Exposition von bestimmten Substanzen zuzuschreiben (vgl. zu alledem Bayerisches LSG, Urteile vom 18. Oktober 2007 - L 3 U 267/03 -, vom 12. Januar 2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Februar 2004 - L 4 U 43/03, LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 05. Februar 2003 - L 10 U 338/02 - und vom 21. Juni 2013 - L 1 U 3109/11 -, SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 14. Februar 2011, S 1 U 3954/10, unter Bezugnahme auf eine Auskunft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Januar 2011, alle in juris; ferner Schönberger/Mehrtens/Valentin, a. a. O., S. 160).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2013 - L 1 U 3109/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wie-Berufskrankheit - Multiple Chemical

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Da die Entstehung des MCS-Syndroms somit bislang wissenschaftlich nicht gesichert ist, ist es auch nicht möglich, diesem Krankheitsbild, bei dem ein erheblicher psychischer Einfluss vermutet wird, mit der erforderlichen Gewissheit einen bestimmenden Einfluss durch eine berufliche Exposition von bestimmten Substanzen zuzuschreiben (vgl. zu alledem Bayerisches LSG, Urteile vom 18. Oktober 2007 - L 3 U 267/03 -, vom 12. Januar 2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Februar 2004 - L 4 U 43/03, LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 05. Februar 2003 - L 10 U 338/02 - und vom 21. Juni 2013 - L 1 U 3109/11 -, SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 14. Februar 2011, S 1 U 3954/10, unter Bezugnahme auf eine Auskunft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Januar 2011, alle in juris; ferner Schönberger/Mehrtens/Valentin, a. a. O., S. 160).
  • LSG Bayern, 12.01.2005 - L 2 U 66/03

    Anerkennung einer MCS als Berufskrankheit - Formaldehydbelastung im Büro

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Da die Entstehung des MCS-Syndroms somit bislang wissenschaftlich nicht gesichert ist, ist es auch nicht möglich, diesem Krankheitsbild, bei dem ein erheblicher psychischer Einfluss vermutet wird, mit der erforderlichen Gewissheit einen bestimmenden Einfluss durch eine berufliche Exposition von bestimmten Substanzen zuzuschreiben (vgl. zu alledem Bayerisches LSG, Urteile vom 18. Oktober 2007 - L 3 U 267/03 -, vom 12. Januar 2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Februar 2004 - L 4 U 43/03, LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 05. Februar 2003 - L 10 U 338/02 - und vom 21. Juni 2013 - L 1 U 3109/11 -, SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 14. Februar 2011, S 1 U 3954/10, unter Bezugnahme auf eine Auskunft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Januar 2011, alle in juris; ferner Schönberger/Mehrtens/Valentin, a. a. O., S. 160).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2004 - L 4 U 43/03

    Voraussetzungen für die Gewährung einer Rente wegen der Folgen einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Da die Entstehung des MCS-Syndroms somit bislang wissenschaftlich nicht gesichert ist, ist es auch nicht möglich, diesem Krankheitsbild, bei dem ein erheblicher psychischer Einfluss vermutet wird, mit der erforderlichen Gewissheit einen bestimmenden Einfluss durch eine berufliche Exposition von bestimmten Substanzen zuzuschreiben (vgl. zu alledem Bayerisches LSG, Urteile vom 18. Oktober 2007 - L 3 U 267/03 -, vom 12. Januar 2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Februar 2004 - L 4 U 43/03, LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 05. Februar 2003 - L 10 U 338/02 - und vom 21. Juni 2013 - L 1 U 3109/11 -, SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 14. Februar 2011, S 1 U 3954/10, unter Bezugnahme auf eine Auskunft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Januar 2011, alle in juris; ferner Schönberger/Mehrtens/Valentin, a. a. O., S. 160).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.10.2004 - L 1 U 2104/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Karpaltunnelsyndrom - keine

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Das Tatbestandsmerkmal der "gruppenspezifischen Risikoerhöhung" wäre dann als erfüllt anzusehen, wenn hinreichende Feststellungen in Form medizinischer Erkenntnisse dafür getroffen wären, dass die betreffende Personengruppe durch ihre Arbeit Einwirkungen ausgesetzt wäre, mit denen die übrige Bevölkerung nicht in diesem Maß in Kontakt käme Ob eine Krankheit innerhalb einer bestimmten Personengruppe im Rahmen der versicherten Tätigkeit häufiger auftritt als bei der übrigen Bevölkerung, erfordert regelmäßig den Nachweis einer Fülle gleichartiger Gesundheitsbeeinträchtigungen und eine langfristige zeitliche Überwachung derartiger Krankheitsbilder, um hieraus Schlüsse ziehen zu können, dass die Ursache der Erkrankung in einem schädigenden Arbeitsleben liegt (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 08. Oktober 2004 - L 1 U 2104/03 - m.w.N., in juris).
  • SG Lüneburg, 28.01.2009 - S 2 U 45/05
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    2005 H.3 S. 49 abstellt (vgl. Urteil des BSG vom 27. Juni 2006 - B 2 U 45/05 R -, in juris, Rdnr. 18).
  • SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wie-Berufskrankheit - neue Erkenntnisse der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Da die Entstehung des MCS-Syndroms somit bislang wissenschaftlich nicht gesichert ist, ist es auch nicht möglich, diesem Krankheitsbild, bei dem ein erheblicher psychischer Einfluss vermutet wird, mit der erforderlichen Gewissheit einen bestimmenden Einfluss durch eine berufliche Exposition von bestimmten Substanzen zuzuschreiben (vgl. zu alledem Bayerisches LSG, Urteile vom 18. Oktober 2007 - L 3 U 267/03 -, vom 12. Januar 2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Februar 2004 - L 4 U 43/03, LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 05. Februar 2003 - L 10 U 338/02 - und vom 21. Juni 2013 - L 1 U 3109/11 -, SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 14. Februar 2011, S 1 U 3954/10, unter Bezugnahme auf eine Auskunft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Januar 2011, alle in juris; ferner Schönberger/Mehrtens/Valentin, a. a. O., S. 160).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.02.2003 - L 10 U 338/02
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Da die Entstehung des MCS-Syndroms somit bislang wissenschaftlich nicht gesichert ist, ist es auch nicht möglich, diesem Krankheitsbild, bei dem ein erheblicher psychischer Einfluss vermutet wird, mit der erforderlichen Gewissheit einen bestimmenden Einfluss durch eine berufliche Exposition von bestimmten Substanzen zuzuschreiben (vgl. zu alledem Bayerisches LSG, Urteile vom 18. Oktober 2007 - L 3 U 267/03 -, vom 12. Januar 2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Februar 2004 - L 4 U 43/03, LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 05. Februar 2003 - L 10 U 338/02 - und vom 21. Juni 2013 - L 1 U 3109/11 -, SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 14. Februar 2011, S 1 U 3954/10, unter Bezugnahme auf eine Auskunft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Januar 2011, alle in juris; ferner Schönberger/Mehrtens/Valentin, a. a. O., S. 160).
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Ein Zusammenhang ist hinreichend wahrscheinlich, wenn nach herrschender ärztlich-wissenschaftlicher Lehrmeinung mehr für als gegen ihn spricht und ernste Zweifel an einer anderen Ursache ausscheiden (BSG, Urteil vom 09. Mai 2006, B 2 U 1/05 R, in juris, Rn. 17 f.).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 27. Juni 2006, B 2 U 20/04 R, in juris, Rn. 15).
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